Wenn niemand darüber spricht, aber alle es tun – KI im Autorenalltag

KI im Autorenalltag

Längst ist KI im Autorenalltag angekommen. Kaum jemand schreibt heute noch ganz ohne technische Unterstützung. Doch während Programme wie Word oder Papyrus Autor:innen schon lange bei Grammatik, Stil und Struktur helfen, sorgt der Begriff Künstliche Intelligenz bei vielen noch immer für Unbehagen – besonders dann, wenn es um die öffentliche Wahrnehmung geht.

Die Wahrheit ist: Viele Autor:innen setzen bereits KI ein – nur sprechen sie nicht darüber.

Hinter verschlossenen Türen: KI im Verborgenen

Eine aktuelle Umfrage des Selfpublisher-Verbands liefert klare Hinweise: Über 35 % der befragten Selfpublisher nutzen bereits KI-Tools für ihre Arbeit – darunter Programme zur Korrektur, Textanalyse oder sogar zum Plotten. Doch nur ein Bruchteil spricht offen darüber.

Der Grund? Viele befürchten, dass Leser:innen oder Kolleg:innen ihren Einsatz von KI als „Schummeln“ empfinden – oder als Mangel an Kreativität. Dabei ist das Gegenteil der Fall: KI wird meist nicht genutzt, um Inhalte zu generieren, sondern um bestehende Texte besser zu machen.

Warum Autor:innen KI nutzen – und was sie damit (nicht) tun

Die Ziele sind eindeutig:

  • Bessere Qualität in Grammatik, Rechtschreibung, Stil und Logik
  • Fehlerreduktion vor dem Lektorat oder der Veröffentlichung
  • Sicherstellung der Konsistenz, z. B. bei Perspektivwechseln oder Zeitformen
  • Zeitersparnis, gerade bei umfangreichen Manuskripten

Niemand will, dass eine KI den Stil ersetzt oder Geschichten vorgibt – dafür ist das Schreiben viel zu persönlich. Der Ton, die Figuren, die Welt – das ist und bleibt das Werk des Autors oder der Autorin.

Aber Leser:innen erwarten heute eines: Fehlerfreie, stilistisch saubere Bücher. Und zwar auch bei Selfpublishern – unabhängig vom Budget. Genau hier setzt scribigo an.

Was scribigo für Autor:innen leistet

scribigo ist ein speziell auf Belletristik ausgerichteter Korrekturservice, der mit KI arbeitet – aber nicht gegen den Stil der Autor:innen.
Das bedeutet:

  • Korrekturen mit Änderungsverfolgung im Word-Dokument
  • Erhalt von Stil, Tonfall und Formulierungen – keine „plattgebügelten“ KI-Sätze
  • Feinabstimmung bei Zeitformen, Perspektiven, wörtlicher Rede und Logik
  • Optional: Exposés, Marktvergleiche und Übersetzungshilfen

Und das Beste: Die Verarbeitung ist datenschutzkonform und ethisch unbedenklich. scribigo verarbeitet Manuskripte nicht zum KI-Training – die Texte bleiben sicher und vertraulich, vollständig DSGVO-konform.

Warum niemand darüber spricht – aber vielleicht sollte

Tatsächlich nutzen viele Autor:innen heute KI-Tools wie scribigo jeden Tag – still, diskret, effektiv. Denn am Ende zählt das Ergebnis: ein professionell überarbeiteter Text, der Leser:innen überzeugt. Die Wahrheit ist: Ein gutes Buch erkennt man nicht daran, wie es optimiert wurde – sondern dass es stimmig, fehlerfrei und stilistisch rund ist.

Und wer sich traut, moderne Technik intelligent einzusetzen, beweist nicht weniger Kreativität – sondern ein Gespür für Qualität.

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